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Weiherputzete

Bericht zum 2.Weiherdienst am 07.04.2018

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Am 07.04.2018 fand an unserer vereinseigenen Weiheranlage der zweite Weiherdienst in diesem Jahr statt. Um 7°°Uhr am Morgen wurden die ersten Staubretter am großen Weiher gezogen um den Weiher leerlaufen zu lassen, damit die darin befindlichen Forellen in die anderen Weiher und den Strömungskanal umgesetzt werden konnten. Um 8°°Uhr waren es dann 15 Vereinsmitglieder die sich zum Helfen einfanden. Von 19 Zeller Jahreskartenfischern waren gerade 7 anwesend. Das ist für mich eine große Enttäuschung, da die Forellen für den Wiesebesatz bestimmt sind. Als der große Weiher leergelaufen war wurden die Forellen sortiert und auf die anderen Weiher verteilt. Nach dieser Aktion wurden die Weiher sauber gemacht und wieder aufgestaut. Die Forellen waren nach dem Umsetzen alle wohlauf. Die Forellen für den Kompensationsbesatz für die Wiese wurden alle in den Strömungskanal umgesetzt und bleiben dort so 2-3 Wochen bevor sie umgesetzt werden. Danach wurde der mittlere Weiher sauber gemacht und wieder aufgestaut. Bevor wir mit dem Umsetzen der Forellen begannen mussten noch zwei Reparaturen erledigt werden. In die Notwasserleitung zum großen Weiher musste eine neue Muffe eingebaut werden und der Fahrweg musste aufgegraben werden um eine verstopfte Leitung auszubessern. Nochmals vielen Dank an die Helfer die tatkräftig mitgeholfen haben diese Arbeiten zu erledigen. Nach getaner Arbeit gab es wie üblich ein Mittagessen, das wegen des schönen Wetters im freien stattfand. Es gab feinen Grillbraten und frisches Brot. Ich glaube die, die geholfen haben, haben es wohl verdient. Man saß noch eine ganze Weile gemütlich beisammen und machte sich dann so gegen 14°°Uhr auf den Heimweg. Nochmals vielen Dank an die, die mitgeholfen haben. Für mich war der Arbeitstag erst so gegen 19³°Uhr zu Ende, da immer wieder die Dichtheit am großen Weiher nachgeprüft werden musste.

                                                                                                                                                                                                 Text und Bilder, Walter Nothstein

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